Verzollung von 470 kg Gold in unserem bankenunabhängigen Schweizer Lager.


Bankenunabhängige Lagerung von Edelmetallen in der Schweiz und Technologiemetallen in Deutschland

Edelmetalle:

Die Edelmetalle unserer Kunden werden in einem bankenunabhängigen Hochsicherheitslager in der Schweiz unabhängig von LMBA und/oder COMEX steuerfrei verwahrt. Warum die Schweiz?

Die Schweiz gilt bei allen Experten und auch aus historischen Gründen heraus nach wie vor als weltweit einer der besten Lagerorte für Edelmetalle, der auch von vielen "Mega-Reichen" genutzt wird. Es wird geschätzt, dass bis zu 1/3 des weltweiten Geldvermögens in der Schweiz verwaltet bzw. gelagert wird.

Im Gegensatz zur Schweiz war der Besitz von Gold in Deutschland, Italien, USA, etc. teilweise über Jahrzehnte verboten.

Gründe die gegen ein physisches Silberverbot sprechen (diese gelten sinngemäß auch für Platin, Palladium und die Technologiemetalle):

Gegen ein erneutes Goldverbot werden in der Literatur folgende Argumente angeführt: Die Unabhängigkeit von Banken bei der Lagerung von Edelmetallen rückt in jüngster Zeit immer wieder in den Blickpunkt. Immer wieder berichten Medien, dass Banken, obwohl sie jahrelang Lagergebühren von ihren Kunden erhoben haben, bei Kündigungen nur unter erheblichen Schwierigkeiten physisches Material liefern wollen oder können. Um Gebühren niedrig zu halten wurden Barren entweder erst gar nicht gekauft und gelagert, oder gar gewinnbringend und ggf. preisdrückend verliehen.

Marc Faber meinte in einem Interview zum Thema Lagerung von Edelmetallen: "Ich empfehle Investoren physisches Gold in einem Bankschließfach in einem Gold-freundlichen Land zu lagern wie z.B. in den Vereinigten Arabische Emiraten, Singapur, Hong Kong, Indien, Frankreich oder in der Schweiz. Der letzte Platz wo man sein Gold lagern sollte, sind die USA."

Douglas Casey antwortete in einem Interview im März 2010 auf die Frage, was einem Euro-Investor zu empfehlen sei das Folgende: "Das wichtigste ist politische Streuung. Man darf sein ganzes Geld nicht in einem Land haben. Darüber hinaus rate ich zu einem starken Anteil an Edelmetallen." Im Oktober 2016 wiederholte er diesen Punkt: "Die finanziellen Risiken sind heutzutage gewaltig, aber die politischen Risiken sind noch größer. Um das zu vermeiden, müssen Sie Ihre Assets international diversifizieren. Setzen Sie nicht alles auf eine Karte."

Dr. Bruno Bandulet im März 2015: "Die Sache mit dem Goldverbot ist ein Ladenhüter. Sicher, theoretisch ist alles möglich, auch ein Bank Holiday, dann kann man nicht mehr an sein Bankkonto. Das ist aber kein Argument, auf das Konto zu verzichten. Außerdem: Wie soll ein Goldverbot in Deutschland denn durchgesetzt werden? Das hat nicht einmal im Dritten Reich funktioniert."

Jim Willie im Juli 2015: "Die Fluchthäfen sind Gold & Silber - in Form von Barren & Münzen - sicher verwahrt außerhalb aller Nationen, die Englisch als Muttersprache sprechen und außerhalb aller Nationen, die zu den engen Verbündeten der US-Fed und des US-Finanzministeriums zählen [..]."

Das Magazin Smart Investor schreibt in seinem Kapitalschutzreport 2015: "Der Schwerpunkt soll klar auf physische Ware gelegt werden. Als Lagerorte kommen vor allem Länder außerhalb der EU in Betracht, die hinsichtlich der Respektierung des Eigentums historisch eine saubere Weste haben, z.B. Kanada, Singapur oder die Schweiz". (Quelle: SmartInvestor 10/2015, Seite 16).

Roland Leuschel und Claus Vogt äußerten sich in einem Interview im Oktober 2015 wie folgt: "Dass Gold als einer der wenigen Vermögenswerte verboten wird, halten wir degegen für sehr unwahrscheinlich. Das hat auch ganz praktische Gründe. Wie soll ein solches Goldverbot konkret durchgesetzt und kontrolliert werden? Wie soll beispielsweise zwischen Anlagegold, Schmuck oder auch Sakralgold unterschieden werden? Aufgrund des geringen Anteils des Goldbesitzes an der Gesamtheit der Vermögenswerte wird man den Aufwand für ein eigenes Verbot dieser Anlageklasse - und dessen Umsetzung und Kontrolle - wohl vernünftigerweise scheuen. Eine wichtige Schlussfolgerung für den Anleger ist aber, die Goldbestände geographisch zu streuen.
Die Schweiz ist natürlich naheliegend, aber auch Luxemburg und Österreich, wo die Distanzen gering sind." (Quelle: Beilage "Gold 2015" des Smart Investors, Oktober 2015, S. 14).

Florian Homm (Investor und Autor des Bestsellers "Endspiel") antwortete im Juni 2016 im Sachwerte-Magazin auf die Frage, wie man einen Crash überstehen könnte wie folgt: "Zum richtigen Zeitpunkt Gold, das sollte man definitiv in einem Depot außerhalb der EU haben". (Quelle: Sachwert Magazin 03/2016 S. 20).

Zur "finanziellen Selbstverteidigung" gehört auch die Wahl der bestmöglichen Lagerorte für das Vermögen. Philipp Vorndran von der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch sieht dabei die Schweiz noch immer als mit Abstand besten Ort in Europa. Die direkte Demokratie bilde ein funktionierendes Schutzschild gegen allzu großen "politischen Blödsinn" (Quelle: Messemagazin der Edelmetallmesse 11/2016, S. 240). Im Dezember 2017 bekräftigte er in einem Interview: "Sollte es tatsächlich zu einer Krise unseres Geldsystems kommen, dann sind Münzen oder Barren nützlicher. Am besten aufgeteilt auf mehrere Lagerstätten, in unterschiedlichen Ländern."

In seinem Buch "Kontrollverlust" (Kopp-Verlag 2017) schreibt Thorsten Schulte: "Hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich nirgendwo, aber die Schweiz ist meines Erachtens der sicherste Ort für Vermögen."

Dr. Markus Krall, Autor des Bestsellers "Der Draghi-Crash", schreibt im Messemagazin der Edelmetallmesse 2017: "Diversifikation außerhalb des Euroraumes [..] ist das Gebot der Stunde: Die besten Standorte sind Großbritannien, Schweiz, Norwegen, Kanada, Singapur, Australien und Russland". Im April 2018 meinte er in einem Interview: "Für den Einzelinvestor ist klar, was zu tun ist: Er sollte das Geld abheben und außerhalb des Euroraums anlegen." Und weiter: "Gold gehört als Versicherung in jedes Portfolio, aber nicht in den Banktresor im Inland. [..] Wenn es knallt, haben Sie mit Gold eine Versicherung, die unbezahlbar ist".
In seinem Buch "Wenn Schwarze Schwäne Kinder kriegen" (FBV 2018, S.80) schreibt er: "[..] investieren Sie 5 bis 10 Prozent Ihres liquiden Vermögens in Gold oder Silber als Krisenrückversicherung und deponieren Sie es außerhalb der Eurozone, also in der Schweiz oder in Großbritannien".

Johann A. Saiger schreibt im Messemagazin der Edelmetallmesse München im Nov. 2017: "Bei den physischen Gold-Beständen ist auch ganz besonders auf geographische Streuung zu achten".

Der Schweizer Edelmetallberater Claudio Grass schrieb im April 2018: "Der rechtliche und regulatorische Rahmen, in dem sich die Schweizer Regierung bewegt, ist berechenbar. Risiken, die woanders tatsächlich real sind, wie z.B. Enteignungen, Beschlagnahmungen, willkürliche Steuererhöhungen, Verletzung der Privatsphäre und der Persönlichkeitsrechte, sind für Investoren von wichtiger Bedeutung. Im Gegensatz zu anderen Ländern, hat die Schweiz weder einen Nutzen, die Kapazitäten noch die staatliche Struktur, um so einen Übergriff starten zu können."

Der Österreicher Ronald Stöferl schreibt in seinem vielbeachteten 2019 Report "In Gold we trust": "Liechtenstein, die Schweiz und Singapur zählen zu den Top-Kandidaten für Investoren, die eine sichere und zuverlässige Jurisdiktion für die physische Lagerung ihrer Goldbestände suchen." (Quelle Seite 175 ff.)

Ihre Vorteile in unserer Einkaufsgemeinschaft:

Technologiemetalle:

Da in der Schweiz keine Händlerstrukturen für Technologiemetalle bestehen, lagern wir diese Metalle seit 2015 wieder in Deutschland bei unserem Lieferanten Tradium GmbH bzw. deren Tochterunternehmen Metlock GmbH.

Das Lager erfüllt ebenfalls die höchsten baulichen Sicherheitsstandards (Klasse 10). Es handelt sich hierbei um einen umgebauten ehemaligen Luftschutzbunker aus dem 2. Weltkrieg mit meterdicken Betonwänden:

Deutsches Fort Knox für Technologiemetalle

Abb.: Deutsches Fort Knox für Technologiemetalle (Quelle: metlock.com)


Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der Technologiemetalle und der kleinen Märkte kann ein Besitzverbot ausgeschlossen werden.



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